Die Familienpflegezeit von maximal 2 Jahren hat nicht die erhoffte Resonaz gezeigt. Dies liegt zum einen daran, dass die pflegerische Verweildauer durchschnittlich nicht bei 2 Jahren, sondern bei 8 Jahren liegt und zum anderen dass die finanzielle Unterstützung fehlt.
Heike Asbach, Doktorantin an der Hochschule Osnabrück, versucht durch ihre Promotionsarbeit zum Thema "Familiale Bewältigung von Pflegebedürftigkeit im zeitlichen Verlauf" die Bedürfnisse und Bedarfe der Pflegebedürftigen und deren Angehörigen zu kennen und somit ein familienorientiertes Unterstützungskonzept mit Handlungsempfehlungen zu entwickeln.
Weitere Informationen erhalten Interessierte bei Andreas Kocks unter www.familiengesundheitimlebensverlauf.de